Verwendete IRT-Software

Softwareprogramme verwenden verschiedene Möglichkeiten zur Schätzung von Modellparametern (e.g. MLE, WLE, BME by Hoijtink & Boomsma, 1995; MLE, WLE, BME, EAP by Kim & Nicewander, 1993; WLE, MLE, BME, OSB and naming also h-estimators, biweight and jackknifed estimators by Warm, 1989; EM, MLF, CMLF by Rigdon & Tsatakawa, 1983). Diese vielfältigen Schätzmethoden resultierend u.a. aus verschiedenen Annahmen, beispielsweise über die Verteilung der Personenparameter.

Generell sind sehr viele IRT-Programme verfügbar (A Fortran Program by Fischer & Scheiblechner, 1970; LOGISTIC by Wood, Wingersky & Lord, 1976; BMD by Dixon & Brown, 1977; ECTA by Goodman & Fay, 1974; BICAL by Wright & Mead, 1977; DICOT by Masters, 1984; LATENT GOLD, 2000; ICL by Hanson, 2002).

Für die Schätzung von Raschvarianzen ist die verwendete IRT-Software von Bedeutung, weshalb eine Auswahl aus den derzeit existierenden Möglichkeiten getroffen wurde, um deren Einfluss im Sinne einer Störvariablen ebenfalls abschätzen zu können.

 

 

Insbesondere werden mit den folgenden Softwareprogrammen Reanalysen durchgeführt

WINMIRA by Davier, 1998

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MULTIRA by Carstensen & Rost, 1998

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BIGSTEPS (WINSTEPS) by Linacre & Wright, 1999

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BILOG-MG

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MULTILOG

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Zusätzlich werden Möglichkeiten innerhalb des SAS-Systems über die SAS-Makros:
ausgelotet